Der Hot Dog: Ein Klassiker auf dem Weg zur Renaissance?

Eine Unternehmensidee für das Catering.

Wuppertal. Wer heutzutage ein Ikea-Möbelgeschäft verlässt, der kommt an den Hot-Dog-Ständen kaum vorbei. Dass sich Marcel Schettler sich bei seiner neuesten Unternehmens-Idee davon beeinflussen ließ, mag er nicht bestätigen. Schettler selbst spricht eher von einer fixen Idee, die nun in die Realität umgesetzt wird.

Nicht ganz unbescheiden heißt die neue Firma "World’s Greatest Hot Dogs". Das Geschäftsfeld: Hot-Dog-Catering. Schettler bezeichnet die Geschäftsidee ausdrücklich nicht gerade als "revolutionär, aber es ist einmal etwas anderes."

Als Event-Catering oder als Ergänzung zu einem Event-Catering will Schettler den Hot-Dog-Stand platzieren. Partner ist eine Metzgerei aus Augsburg. Die Wagen (mitunter auch klassisch am Fahrrad montiert) stammen von Heinz. Auf der messe World of Events wurde der Stand bereits präsentiert - und bestand seine Reifeprüfung ebenso wie jüngst bei einer Veranstaltung im Porsche-Zentrum.

World’s Greatest Hot Dogs braucht eigentlich nur einen Stromanschluss und ein wenig Platz. Klassische Nebenwirkungen des Bratens bleiben also aus. Außerdem kann solch ein Stand nach Unternehmensangaben bis zu 300 Hot Dogs pro Stunde verarbeiten. kuk

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