Entwicklung im Stadtteil Wie das Mirker Quartier zur Erholungszone werden kann

Wuppertal · Stadtentwicklungssalon widmete sich der Neugestaltung des Außengeländes an der Wiesenstraße 118.

In Gesprächen entwickelten die Teilnehmer neue Ideen, etwa mit Silvia Harth (2.v.l.), Geschäftsführerin der Urbane Nachbarschaft Mirke gGmbH.

In Gesprächen entwickelten die Teilnehmer neue Ideen, etwa mit Silvia Harth (2.v.l.), Geschäftsführerin der Urbane Nachbarschaft Mirke gGmbH.

Foto: Tim Oelbermann

Barrierefreie Räume für alle – mit Teich, Hanggarten, Spielflächen und Nachbarschaftsplatz: Das sind einige der Ziele, die in den nächsten zwei Jahren im Mirker Quartier realisiert werden könnten. Um Ideen zu sammeln, hat die Bonner „Montag Stiftung Urbane Räume“ am Donnerstag zum neunten Stadtentwicklungssalon in die ehemalige Gold-Zack-Fabrik an der Wiesenstraße eingeladen. Anwohner und interessierte Bürger trafen sich im Dachgeschoss der ehemaligen Weberei zu einem Planungsworkshop, in dem es um die Gestaltung der Außenflächen ging. Das 8000 Quadratmeter große Grundstück präsentiert sich nun unter der Marke „Wiesenwerke“. „Der Weg soll gemeinsam gestaltet werden“, betonte Silvia Harth, Geschäftsführerin der verantwortlichen Urbane Nachbarschaft gGmbH.