Krankheitswelle Wegen Corona-Kranken: Sparkasse in Wuppertal schließt mehr als die Hälfte der Filialen

Wuppertal · Nur 15 von 34 Standorten bleiben vorübergehend geöffnet. Die Maßnahme wird ab Montag, 4. Juli, greifen.

 Die Sparkasse in Wuppertal muss ihren Betrieb einschränken.

Die Sparkasse in Wuppertal muss ihren Betrieb einschränken.

Foto: ja/Stadtsparkasse

Die Stadtsparkasse Wuppertal teilt mit, dass die Mitarbeiterschaft von der aktuellen Corona-Welle so betroffen ist, dass ab Montag, 4. Juli, „zeitlich befristet“ nur noch 15 von 34 Filialen geöffnet sein werden.

Die anderen Filialen bleiben für Kassen- und Serviceleistungen der Sparkasse vorübergehend geschlossen. Da sich aktuell laut Sparkasse viele Mitarbeiter in Isolation und in Quarantäne befinden.

Alle Kundenberater der Sparkasse Wuppertal bleiben telefonisch und digital erreichbar, so das Unternehmen. Auch persönliche Termine blieben nach vorheriger Vereinbarung an allen 34 Filialen möglich. Die Bargeldversorgung sei im gesamten Stadtgebiet mit rund 90 Geldautomaten sichergestellt. Auch der Zugang zu den Safes bleibe in den Filialen möglich. Sämtliche Fragen beantwortet das Team der Digitalen Sparkassenberatung: 0202 488-2424.

Diese Filialen bleiben geöffnet: Barmen, Beyenburg, Cronenberg, Dönberg, Döppersberg, Katernberg, Langerfeld, Oberbarmen, Robert-Daum-Plat, Ronsdorf, Röttgen, Uni-Filiale, Unterbarmen, Vohwinkel und Wichlinghausen.

„Die Standorte wurden so ausgewählt, dass sie auf das gesamte Wuppertaler Stadtgebiet verteilt sind und alle Services angeboten werden können“, sagt Florian Baumhove, Pressesprecher der Sparkasse Wuppertal.

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