Kulturelle Bildung Wuppertaler Jugendliche sollen über Kunst ihren Platz in der Welt finden

Wuppertal · Workspace „ChanceKultur II“: Gesamtkonzept Kulturelle Bildung wird weiter entwickelt.

 Wollen die kulturelle Bildung verbessern: vorne die Hip-Hop-Tänzerinnen und Tänzer vom Ubran Art Complex; (stehend, v.l.) Ben Wichert, Natica Gulich (Moderatorin Workspace), Horst Wegener, Anna Severin, Björn Krüger (Moderator Workspace), Dilara Baskinci und Rafael Amend (Leiter Musikschule).

Wollen die kulturelle Bildung verbessern: vorne die Hip-Hop-Tänzerinnen und Tänzer vom Ubran Art Complex; (stehend, v.l.) Ben Wichert, Natica Gulich (Moderatorin Workspace), Horst Wegener, Anna Severin, Björn Krüger (Moderator Workspace), Dilara Baskinci und Rafael Amend (Leiter Musikschule).

Foto: Fischer, Andreas H503840

Ben Wichert ist Geschäftsführer des multimedialen Tanzzentrums Urban Art Complex. Und er ist Hip-Hopper, was weit mehr als eine Musikrichtung, vielmehr Gemeinschaft, Leidenschaft und Traum ist – für ihn und für die jungen Menschen seiner Tanzschule an der Zollstraße. Erfahrungen, die er auch anderen  vermitteln will. Eine von vier Visionen, die an diesem Samstag im großen Saal der Bergischen Musikschule skizziert werden. Auftakt des zweiten Workspace „#ChanceKultur“, der ein weiterer Schritt sein soll, um kulturelle Bildung in der Stadt voranzubringen. Durch Maßnahmen und ein Konzept, das „offen, vernetzt und partizipativ“ entsteht, erklärt Christine Weinelt.