Tag der Städtebauförderung Aktionstag an der Nordbahntrasse: Einblick in die Stadtentwicklung

Wuppertal · Die Stadt Wuppertal hat ein Programm vorbereitet, um den Bürgern einen Einblick in die Stadtentwicklung zu gewähren.

 Der Spaziergang führt auch entlang der Streetart-Galerie. Archivfoto:

Der Spaziergang führt auch entlang der Streetart-Galerie. Archivfoto:

Foto: Fischer, Andreas H503840

Am Samstag, 13. Mai, ist der bundesweite Tag der Städtebauförderung. Die Stadt Wuppertal hat ein Programm vorbereitet, um den Bürgern einen Einblick in die Stadtentwicklung zu gewähren. Der Aktionstag beginnt um 11 Uhr am Klimacontainer an der Nordbahntrasse, in Höhe des Wichlinghauser Bahnhofs.

Gleich zu Beginn sehen die Besucher rund sechs Plakate, erstellt durch das Quartierbüro 422, die die im letzten Jahr erfüllten Baumaßnahmen, beispielsweise das Stadtteilzentrum in Langerfeld, zeigen. Es wird zudem eine Kartenübersicht über die beantragten, künftigen Maßnahmen geben.

Um 12 Uhr führen die Mitarbeiter des Quartierbüros, Andreas Röhrig und Lukas Meier, durch das Quartier Wichlinghausen. Der Weg verläuft entlang der erledigten und geplanten Baumaßnahmen, wie an dem Erlebnisspielplatz oder auch am Quartiersbüro, vorbei. Planer, unter anderem ein Grünflächenplaner, begleiten den Spaziergang. Zudem wird zu manchen Projekten ihre Geschichte erzählt oder ein Sachstand gegeben.

Zurück am Klimacontainer beginnt um 13 Uhr der Impulsvortrag von Nicklas Grosch und Wiebke Striemer, Mitarbeiter der Stadt und Mitarbeiterin des Quartierbüros, zur Städtebauförderung. Sie erklären das Prinzip der Städtebauförderung und fokussieren sich auf die allgemeinen Grundlagen und die Auswirkungen, die diese auf die jeweiligen Stadtteile hat.

Besucher können die Stadtteile virtuell sehen

Ab 14 Uhr gibt es einen Rundgang durch das Quartier Oberbarmen. Er wird durch Meier und Röhrig begleitet. Der Oberbarmer Weg führt unter anderem an der Streetart-Galerie am Schöneberger Ufer und an der Grünfläche Rosenau vorbei.

Das Team des Projektes „Smart City“ begleitet den Tag. Sie machen es möglich, die Stadtteile, beispielsweise Barmen, virtuell zu sehen, so Projektleiterin Simone Jöhren.

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