Treppe halb zugewachsen - Ärger im Dichterviertel

Vohwinkel. Jede Menge Reaktionen zog die Berichterstattung der WZ über die Situation von Wuppertals Treppen nach sich. Auch Ralph Forsthoff wandte sich an die Redaktion, um sich über den Zustand der Treppe zwischen Goethestraße und Schillerstraße zu beschweren.

Die so genannte Köttelgasse, so Forsthoff, müsse man wohl bald mit dem Buschmesser erklimmen.

Eine Anfrage der WZ ergab: Die Stadt will dort nach dem Rechten sehen. Allerdings, so das Presseamt, müssten sich in erster Linie die Anwohner selbst um die Entgrünung der Treppe kümmern - durch Heckeschneiden auch an den Rückseiten ihrer Grundstücke. fl

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