Baustellen und Schlaglöcher: Die Bahnstraße in rot-weiß

Die Bundesstraße präsentiert sich derzeit stellenweise als Hindernisstrecke und Buckelpiste.

Vohwinkel. „Straßenschäden“, so warnt das Schild Autofahrer auf der Bahnstraße, unmittelbar am Ortsausgang in Richtung Wiedener Kreuz. Und in der Tat folgt ein Stück Holperstrecke mit Schlaglöchern, das jede Geschwindigkeitsbegrenzung überflüssig erscheinen lässt.

Doch nicht nur Straßenschäden beanspruchen derzeit die Geduld der Verkehrsteilnehmer — auch einige Baustellen erfordern besondere Aufmerksamkeit.

Da ist zum einen der Bereich der Bahnunterführung im Vohwinkeler Zentrum: Seit Anfang des Monats wechseln die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) zwischen dem Lienhardplatz und dem Bahnhofsvorplatz eine Gasleitung aus. „Im Baustellenbereich sind die Fahrspuren gelb markiert“, berichtet Rainer Friedrich von den WSW, die Baustelle ist zudem mit zahlreichen rot-weißen Warnbaken gekennzeichnet. Die Arbeiten werden noch etwa drei bis vier Wochen andauern.

Wer vom Stadtteilzentrum in Richtung Wiedener Kreuz unterwegs ist, passiert gleich im Anschluss eine weitere WSW-Baustelle: An der Bahnstraße 26, Abzweig Gruitener Straße, arbeiten die Stadtwerke am Austausch einer Blei-Hausanschlussleitung. Diese Anschlussleitung führt über die Kreuzung — was zur Kennzeichnung des gesamten Bereichs geführt hat. Die Arbeiten sollen nach Angaben der WSW voraussichtlich am 27. Mai beendet sein.

Eine weitere Baustelle, die zeitweise mit Verkehrsampeln gesichert wird, befindet sich auf der Bahnstraße in Höhe Einmündung Grünewald. Dort arbeiten die Stadtwerke seit voriger Woche an neuen Hausanschlussleitungen. Diese Arbeiten sollen aber noch in dieser Woche beendet werden.

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