Ronsdorfer feierten traditionelle Kirmes

Schausteller hatten zahlreiche Fahrgeschäfte in der Innenstadt aufgebaut.

Ronsdorf. Mit Kettenflieger, Schieß- und Wurfbuden, Kinderkarussells, Entenangeln, einem historischen Riesenrad und sogar einer Geisterbahn versuchten die Schausteller am Wochenende, die lange Tradition der Ronsdorfer Kirmes auch ohne echten Kirmesplatz in der Innenstadt aufrecht zu erhalten.

Schon kurz nach der Eröffnung am Freitagnachmittag strömten die Menschen in den Ascheweg und machten das Angebot der Schausteller zu dem, was die Ronsdorfer Kirmes schon immer war: Ein Treffpunkt für die Ronsdorfer und ihre Freunde.

Ein Feuerwerk machte am Freitagabend zusätzlich auf die Veranstaltung aufmerksam.

Die Ronsdorfer jedenfalls nutzten die Gelegenheit und feierten das Wochenende kräftig. Ob und wie die Tradition der Kirmes in dem südlichen Stadtteil aufrecht erhalten werden kann, wird die Zukunft zeigen.

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