„Katernberg ist ein weißer Fleck“

Dem Stadtteil fehlt die Nahversorgung. Bezirksvertretung: Die Verwaltung soll einen Standort finden.

„Katernberg ist ein weißer Fleck“
Foto: Anna Schwartz

Katernberg. Ein Verein will auf dem Katernberg einen Bürgerladen einrichten, die Anwohner am Eckbusch wollen ein Ladenlokal reaktivieren: Alles Aktionen, weil beim Thema Nahversorgung im Stadtteil bislang wenig bis gar nichts geht. „Die Bürger klagen immer wieder darüber“, sagt Bezirksbürgermeisterin Gabriela Ebert (SPD).

„Der Katernberg hat da ein Defizit“, musste auch Thomas Schulte einräumen, der für die Stadt in der Bezirksvertretung (BV) noch einmal das Einzelhandelskonzept vorstellte — diesmal mit Blick auf den Bezirk Uellendahl-Katernberg. Während es am Uellendahl und auch am Dönberg Möglichkeiten zum Einkauf gebe, „ist der Katernberg im Grunde ein weißer Fleck“, so Schulte. Und das, obwohl der Katernberg über eine hohe Kaufkraft verfüge.

Die ganze Geschichte lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Westdeutschen Zeitung Wuppertal.

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