Wuppertal Ebert erwarten Diskussionen zur Forensik

Die Bezirksbürgermeisterin freut sich dafür auf den Bau der Vierfach-Sporthalle.

Wuppertal: Ebert erwarten Diskussionen zur Forensik
Foto: Ebert

Uellendahl-Katernberg. Einen Ausblick auf 2017 wagen für die WZ die Bezirksbürgermeister. Diesmal: Gebriela Ebert (SPD), Bezirksbürgermeisterin von Uellendahl-Katernberg.

Wuppertal: Ebert erwarten Diskussionen zur Forensik
Foto: Michael Bergmann

Auf welche Projekte oder Veranstaltungen freuen Sie sich 2017 besonders in Ihrem Bezirk?

Gabriela Ebert: Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr der 2. Bauabschnitt der Gesamtschule Katernberg inklusive der geplanten Aula fertig gestellt wird.

Welche Themen könnten in diesem Jahr für Diskussionen sorgen?

Ebert: Das Bauleitplanverfahren zur geplanten Forensik auf der Kleinen Höhe wird weitergeführt. Hier erwarte ich weitere - auch kontroverse - Diskussionen.

Im Rückblick auf 2016: Auf was haben Sie im Bezug auf Ihren Bezirk gehofft, was nicht eingetreten ist bzw. realisiert werden konnte?

Ebert: Trotz umfangreicher Bemühungen und vielen Gesprächen ist es bislang noch nicht gelungen, die Nahversorgung am Dönberg sicher zu stellen. Aber ich bleibe am Ball.

2017 wird ein tolles Jahr für Ihren Bezirk, weil. . .?

Ebert: . . . mit einer millionenfachen Investition an der Nevigeser Straße die dringend benötigte Vierfach-Sporthalle in Angriff genommen wird und . . . ich gespannt bin, was die Dönberger sich zum 500-jährigen Bestehen im Herbst einfallen lassen

Wenn Sie drei WZ-Schlagzeilen für 2017 für Ihren Bezirk machen dürften: Wie lauten die?

Ebert: 1. Nahversorgung am Dönberg gesichert 2. Stiftung steigt in Finanzierung des Bürgerparks Freibad Mirke ein. 3. Wähler erteilen radikalen Parteien eine klare Abfuhr.

Was möchten Sie im kommenden Jahr in Wuppertal tun, was Sie bisher noch nie gemacht haben?

Ebert: Gemeinsam mit Familie und Freunden „Rund um Wuppertal“ wandern. est

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