Wundersam: Ein Herz auf dem Dach der Klosterkirche

Beyenburg. Ist es nun ein Wunder oder doch nur simple Physik? Auf dem Dach der Beyenburger Klosterkirche St. Maria Magdalena hat sich am Wochenende ein Herz aufgetan. Einen Durchmesser von etwa fünf Metern hatte das Symbol der Liebe, das vom pudrig weißen Schnee umgeben war.

Ob jemand damit seine Liebe zu Beyenburg kundtun wollte, oder ob Bauarbeiter, die in den letzten Wochen den Kirchturm instandgesetzt hatten, dahinter stecken? Wer weiß.

„Wir haben Weihnachten das Fest der Liebe“, sagt Kreuzherrenbruder Dirk Wasserfuhr, der nebenan im Kloster wohnt. „Beyenburg kann voller Wunder und Geheimnisse stecken.“ Man habe bereits vor zwei Jahren Am Schemm ein Zeichen im Schnee entdeckt und dort dann aus einem ehemaligen Ziegenstall eine kleine Kapelle gebaut, die täglich von vielen Ausflüglern und Einheimischen besucht werde.

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