Haus für Heckinghausen ist eröffnet

Kabarettistin Dörte sang Eröffnungslied.

Heckinghausen. Mit einem großen Fest ist am Sonntag das „Haus für Heckinghausen“ offiziell eröffnet worden: „Wir schätzen, dass durchgängig an die 200 Besucher mitgefeiert haben“, sagt Alexandra Wandt vom Café Johannis. „Es war ein rundum gelungener Tag und ein wunderbarer Start.“

Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, unter anderem Dietmar Bell (SPD), Bezirksbürgermeister Christoph Brüssermann (CDU), Werner Schwarz vom Bezirksverein Heckinghausen und Vertreter der Kirchengemeinde, unter ihnen Gemeindepfarrer Achim Wellnitz sowie Architektin Dörte Hassel-Leise.

Zum Schluss der Grußworte wurden Brieftauben als Friedensboten für das neue Haus in den Heckinghauser Himmel entsandt. Die hatte Taubenfreund Volker Knierim eigens für den großen Tag mitgebracht.

Eröffnet wurde das Fest vom Posaunenchor Heckinghausen-Hatzfeld, außerdem wurde der Tag musikalisch gestaltet vom Gemeindechor der Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen. Es gab Frühlingslieder vom Kindergarten Gosenburg, und Karin Mann trat mit ihrer Seniorenmusikgruppe auf.

Deren kleines Konzert musste zwar wegen Regens in den großen Gruppenraum verlegt werden, doch das tat der Stimmung keinen Abbruch — und pünktlich zum Auftritt von Dörte aus Heckinghausen ließ sich die Sonne wieder blicken. Was die vielen Ehrenamtlichen aus der Kirchengemeinde und dem Stadtteil besonders freute: „Dörte hat einen eigenen Song für das neue Zentrum mitgebracht“, berichtet Alexandra Wandt. Der naheliegende Titel: „Ein Haus für Heckinghausen“.

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