Ausstellung erinnert an die Schlacht von Stalingrad

Barmen. Sie gilt als Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) und hat sich wegen ihrer Grausamkeit auf ewig ins kulturelle Gedächtnis nicht nur der Deutschen eingebrannt: die Schlacht von Stalingrad, die im Februar vor 70 Jahren endete.

Bis Donnerstag, 28. Februar, erinnert nun auch im Lichthof des Barmer Rathauses eine Wanderausstellung mit dem Titel „Von Stalingrad nach Rossoschka“ an die Schlacht. Konzipiert wurde die am Dienstag eröffnete Schau vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Sie nimmt auch die Kriegsgräberstätte im Dorf Rossoschka nahe dem heutigen Wolgograd in den Blick — dort betreut der Volksbund die Gräber von 55.000 Gefallenen. Red

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