Zahlreiche Online-Angbeote sind vorhanden Stadt bittet von Corona-Anrufen abzusehen

Service · Aufgrund der Vielzahl von Anrufen, die täglich bei der Corona-Hotline der Stadt Wuppertal eingehen, ist die Warteschlange oftmals überlastet.

 Die Stadt Wuppertal appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich online zu den aktuellen Coronamaßnahmen zu informieren.

Die Stadt Wuppertal appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich online zu den aktuellen Coronamaßnahmen zu informieren.

Foto: dpa-tmn/Christin Klose

Nach wie vor ist das Service Center der Stadt Wuppertal extrem ausgelastet. Ein Problem: Viele der Anrufenden haben allgemeine Fragen oder beziehen sich auf Landesregelungen. Außerdem wollen viele einfach nur ihren Coronafrust loswerden, teilt die Stadt mit. Dadurch ist es für andere nicht möglich, mit wirklich wichtigen Fragen mit dem Gesundheitsamt Kontakt aufzunehmen. Weil die Leitungskapazität der Verwaltung insgesamt an der Leistungsgrenze arbeitet, können ab einer bestimmten Anrufmenge auch die Leistungseinheiten der Verwaltung nicht mehr telefonieren.

Die Warteschlange musste bereits auf dreißig Anrufer reduziert werden. Sobald diese Kapazität ausgschöpft ist, greift das Besetztzeichen. Eine technische Lösung zur Erweiterung der technischen Kapazitäten hat der Telefonanbieter für Mai zugesagt.

Der Krisenstab appelliert daher an die Bürger, vor einem Anruf bei der Hotline die Corona-Informationen auf der Stadt-Homepage www.wuppertal.de zu nutzen. Dort finden sich alle Regelungen, umfassende FAQs, stets aktuelle Infos, wer impfberechtigt ist, alle Erklärungen des Krisenstabs und viele Service-Angebote.

(wes)
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