Sport-Park ist die neue Adresse für Fitness-Fans auf Lichtscheid

Große Resonanz auf den Tag der offenen Tür im neuen Zentrum.

Marion Grube lässt sich von Max Brechtken eines der vielen Trainingsgeräte im neuen Sport-Park zeigen.

Marion Grube lässt sich von Max Brechtken eines der vielen Trainingsgeräte im neuen Sport-Park zeigen.

Foto: Uwe Schinkel

Wuppertal. Marion Grube drehte eine kurze Runde durch die neuen Räume des Sport-Parks auf Lichtscheid und war begeistert: „Ich finde den Kursraum absolut genial. Schön groß und lichtdurchflutet“, sagte sie — und war mit ihrem Lob nicht allein.

Beim Tag der offenen Tür konnte am Samstag auf den insgesamt drei Etagen des neuen Sport-Parks erstmals das Angebot getestet werden. Erst seit wenigen Tagen ist die Sportoase unter der Studioleitung von Agim Budo geöffnet.

Mit dem großen Andrang hatte selbst der erfahrene Fitnessmanager nicht gerechnet. Zahlreiche Anmeldungen sorgten zwischen Laufband und Crosstrainer für jede Menge Arbeit.

Auf rund 1700 Quadratmetern gab es viel zu entdecken. Transformatoren an den Wänden erinnerten an die alte Funktion des Umspannwerks, daneben waren moderne Linien und restauriertes Mauerwerk im Erdgeschoss zu sehen: „Hier treffen Alt und Neu aufeinander. Dadurch erhält das Gebäude ein ganz besonderes Flair“, sagte Agim Budo.

Für Staunen sorgten nicht zuletzt die Panoramafenster und die rund 100 Geräte, an denen künftig geschwitzt werden darf. „Das ist das Neueste, was der Markt aktuell zu bieten hat“, sagte Budo.

Darunter ist auch der sogenannte „Rower“, den der angehende Sport- und Fitnesskaufmann Max Brechtken präsentierte. „Das ist ein multifunktionales Gerät für den gesamten Körper“, sagte er. Rücken, Arme und Beine könnten damit gleichzeitig trainiert und gestärkt werden.

25 Trainer komplettieren das Team des neuen Sport-Park-Standorts auf den Wuppertaler Südhöhen und kümmern sich um Sportler. Viele weibliche Besucher waren wegen des Kursangebots gekommen, das mit 15 verschiedenen Schwerpunkten vom Body Workout über Pilates bis Zumba reicht. „Ich habe mich schon vor Wochen hier angemeldet, weil ich die Kurse besuchen möchte“, sagte Besucherin Anja Mazurkiewicz.

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