Stadtentwicklung Simonsstraße: Wuppertaler planen Studentenwohnungen in Schrottimmobilie

Arrenberg · Die Eigentümer sind im Inneren schon kräftig am Werk - auch wenn nach außen hin noch nicht viel zu erkennen ist. Lob kommt aus der Nachbarschaft.

 Das Haus Simonsstraße 45 (in der Mitte) stand jahrelang leer. 2018 wurde es zwangsversteigert.

Das Haus Simonsstraße 45 (in der Mitte) stand jahrelang leer. 2018 wurde es zwangsversteigert.

Foto: Fischer, Andreas

Zugegeben, von außen ist noch nicht so viel zu erkennen. Doch im Inneren tut sich einiges: Die ehemalige Schrottimmobilie an der Simonsstraße 45 wird auf Vordermann gebracht. Die Brüder Guido und Andreas Brandt, Malermeister aus Wuppertal, hatten den Bau 2018 in einer Zwangsversteigerung erworben und arbeiten an dem Objekt. Das Ziel: Studentenwohnungen und Appartments, zum Beispiel für Handwerker, könnten dort entstehen. Es werden um die zehn Einheiten, teilweise WG-tauglich, kündigt Guido Brandt an. Das gebe der vorhandene Grundriss vor. Das Konzept ist in Arbeit. Fahrradstellplätze sind zum Beispiel im Hof geplant.