Simon muss sich erklären

Jetzt wird es für die Wuppertaler Christdemokraten unangenehm, denn es geht nicht mehr um einen fraktionsinternen Streit — jetzt geht es darum, ob Steuergelder korrekt verwendet worden sind.

Wo kommen die 269 000 Euro her? Wie konnte sich diese Summe ansammeln? Ist sie tatsächlich innerhalb eines Jahres aufgelaufen? Warum verlässt ein Schatzmeister die Fraktion, nachdem er die Bücher geprüft hat? Wer wusste von dem Geld? Diese und andere Fragen wird Fraktionschef Bernhard Simon beantworten müssen. Noch gilt die Unschuldsvermutung, aber wenn sich herausstellen sollte, dass Gelder nicht korrekt verwaltet wurden, dann muss er gehen.

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