Schwebebahn Das „Schwebodrom“ lädt ein zur Zeitreise ins Wuppertal des Jahres 1929

Wuppertal · Die ISG Barmen-Werth hat am Donnerstag die Pläne für den Erlebnisort rund um die Schwebebahn vorgestellt. Worauf sich die Besucher freuen dürfen.

 Martin Bang (v.l.), Wolfgang Jarisch, Stefan Wintgen, Oliver Alberts und Thomas Helbig (mit Brille) freuen sich aufs Schwebodrom.

Martin Bang (v.l.), Wolfgang Jarisch, Stefan Wintgen, Oliver Alberts und Thomas Helbig (mit Brille) freuen sich aufs Schwebodrom.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Die am Werth in Barmen geplante Erlebnisausstellung rund um die Wuppertaler Schwebebahn hat nun offiziell einen Namen: Schwebodrom. Die ISG Barmen-Werth stellte am Donnerstag die Pläne für das 400 Quadratmeter große Areal am Werth 96 vor. „Das Schwebodrom wird Barmen beleben. Wir rechnen mit 30 000 bis 50 000 Gästen jährlich, die es in den Stadtteil ziehen wird“, erklärt ISG-Geschäftsführer Thomas Helbig. Geplant ist die Fertigstellung für das zweite Quartal 2023.