Bildung In Ronsdorf fand das Abschluss-Symposium von „Schools4Future“ statt: Wuppertaler Schüler appellieren an Politik, mehr für Klimaschutz zu tun

Wuppertal · An dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt „Schools4Future“ nahmen bundesweit zwölf Schulen teil.

  Es diskutierten (v.l.) Oliver Wagner (Wuppertal Institut), Lina Börger (Schülersprecherin EFG), Nora Oehmichen (Teachers for Future), Cedrik Engels (Wissenschafts-Youtuber Dr. Watson), Nele Alice Evers (Fridays for Future), Manfred Fischedick (Wuppertal Institut) und OB Uwe Schneidewind (nicht im Bild).

Es diskutierten (v.l.) Oliver Wagner (Wuppertal Institut), Lina Börger (Schülersprecherin EFG), Nora Oehmichen (Teachers for Future), Cedrik Engels (Wissenschafts-Youtuber Dr. Watson), Nele Alice Evers (Fridays for Future), Manfred Fischedick (Wuppertal Institut) und OB Uwe Schneidewind (nicht im Bild).

Foto: JA/Andreas Fischer

„Jetzt Handeln“ prangte in dicken roten Lettern auf einem Transparent über der Eingangstür der Aula der Erich-Fried-Gesamtschule (EFG) in Ronsdorf. Dieses Credo haben sich die Schülerinnen und Schüler von zwölf Schulen aus ganz Deutschland zu Herzen genommen. Innerhalb von drei Jahren analysierten sie für das Projekt „Schools4Future“ mit Experten des Wuppertal Instituts und des Büros Ö-quadrat den CO2-Fußabdruck ihrer Schulen. Anschließend entwickelten sie Klimaschutzkonzepte, um diesen so weit wie möglich zu verringern. Beim Abschluss-Symposium des Projekts am Montag präsentierten sie pünktlich zum Weltumwelttag an der Ronsdorfer Gesamtschule ihre Ergebnisse.