15 Zentimeter Schnee in Wuppertal Entwarnung: Gefahrenstellen und abbrechende Äste keine Bedrohung mehr

Wuppertal · Unter der Schneelast sind in Wuppertal etliche Bäume zusammengebrochen. Die Polizei warnte Fußgänger vor weiteren abbrechenden Ästen. Die Feuerwehr hat nun alle Gefahrenstellen abgearbeitet.

 Im Stadtgebiet sind in der Nacht zum Sonntag unzählige Bäume umgekippt - eingige Gefahrenstellen gibt es derzeit noch.

Im Stadtgebiet sind in der Nacht zum Sonntag unzählige Bäume umgekippt - eingige Gefahrenstellen gibt es derzeit noch.

Foto: dpa/David Young

Durch den starken Schneefall in der Nacht zum Sonntag ist die Feuerwehr im Stadtgebiet Wuppertal zwischen 5 Uhr und 14 Uhr zu circa 60 wetterbedingten Einsätzen ausgerückt. Das hat ein Sprecher der Feuerwehr am Sonntagnachmittag mitgeteilt. Verletzt wurde im Rahmen dieser Einsätze niemand.

Untere der Last sind etliche dicke Äste abgebrochen und kleinere Bäume in Bereichen öffentlicher Verkehrswege und Autobahnen umgeknickt. Diese Gefahrenstellen haben die Einsatzkräfte im Laufe des Tages abgearbeitet, erklärte der Sprecher.

Inzwischen ist auch der Schnee weitestgehend abgeschmolzen. Dadurch ist auch die Gefahr weiterer abbrechender Äste gering. „Fußgänger müssen nun nicht mehr darauf achten, Bäume zu meiden“, sagte eine Polizeisprecherin. Im Stadtgebiet gab es nach Polizeiangaben zehn kleinere Verkehrsunfälle, bei denen vorwiegend Parkende gegen andere Autos rutschten.

Meldung vom Sonntagvormittag 24.1.

Im Stadtgebiet sind in der Nacht zum Sonntag unzählige Bäume umgekippt - eingige Gefahrenstellen gibt es derzeit noch. Das haben Polizei und Feuerwehr auf WZ-Anfrage mitgeteilt.

„Autofahrer sollten vorsichtig fahren und Fußgänger unter Bäumen weg bleiben, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr beseitige aktuell im ganzen Stadtgebiet Gefahrenstellen.

„Wir müssen nun nach und nach alles abarbeiten“, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr. Wie viele Bäume umgekippt seien und wo genau sich Gafahrenstellen befinden, konnte er nicht sagen. Das könne die Feuerwehr aktuell nicht leisten.

(kst)
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