Platzrede mit dem heiligen Judas Thaddäus

Der Apostel gilt als Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle.

Oberbarmen. Bei der nächsten und für dieses Jahr letzten Platzrede am Mittwoch, 25. Oktober, 12 Uhr, auf dem Berliner Platz, hat Pastoralreferent Werner Kleine besondere Begleitung: Die Statue des heiligen Judas Thaddäus aus der Marienkirche in Elberfeld wird ebenfalls anwesend sein.

Judas Thaddäus, einer der zwölf Apostel, gilt als Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober — wenige Tage nach der Platzrede. Ihm zu Ehren lädt die Katholische Citykirche jeden 28. eines Monats zur Wallfahrt mit Mittagessen nach St. Marien in Elberfeld ein. Die besondere Situation des Berliner Platzes und die Nähe zum Gedenktag sind nun Anlass des Besuches der Statue während der Platzrede.

Die Platzreden, die Werner Kleine seit diesem Sommer auf dem Berliner Platz hält, folgen einer urchristlichen Tradition: Von Beginn an verkündeten Jesus und seine Jünger die frohe Botschaft in der Öffentlichkeit und verknüpften sie mit dem Alltag der Zuhörerinnen und Zuhörer. Das nimmt Werner Kleine wieder auf. Er geht auf theologische, tagesaktuelle und lokalrelevante Inhalte ein. Konstruktive Zwischenrufe sind ausdrücklich erwünscht.

Die Platzreden finden in Kooperation mit dem „Berliner Plätzchen“, einer Einrichtung der katholischen Pfarrgemeinde St. Johann Baptist, statt. Red

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