Deutscher Schulpreis NRW-Schule gewinnt beim Deutschen Schulpreis - Wuppertal geht leer aus

Berlin/Wuppertal. Die Europaschule in Bornheim bei Bonn hat eine der Auszeichnungen beim Deutschen Schulpreis gewonnen. Bei einer Festveranstaltung in Berlin erhielt die Schule einen von fünf Preisen für herausragende Unterrichtskonzepte.

Fernsehmoderatorin Susanne Holst übergibt den Deutschen Schulpreis (4. Preis) an Schulleiter Christoph Becker von der Europaschule Bornheim.

Fernsehmoderatorin Susanne Holst übergibt den Deutschen Schulpreis (4. Preis) an Schulleiter Christoph Becker von der Europaschule Bornheim.

Foto: Soeren Stache

Die Else Lasker-Schüler-Gesamtschule in Wuppertal hatte sich ebenfalls beworben, ging jedoch leer aus. Dotiert ist die Auszeichnung mit 25 000 Euro.

Die mit 100 000 Euro dotierte Hauptauszeichnung sicherte sich die Elisabeth-Selbert-Schule im niedersächsischen Hameln. Der mit insgesamt 265 000 Euro dotierte Schulpreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen dieser Art in Deutschland. Wie die Robert-Bosch-Stiftung als Veranstalter mitteilte, haben sich dafür seit dem Start 2006 mehr als 2000 Schulen beworben. Die Jury bewertet sechs Bereiche: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben und Schule als lernende Institution. dpa/red

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