Personalie Neue Chefin der Wuppertaler Altenheime: „Ich habe Spaß daran zu schauen, was in Zukunft gebraucht wird“

Wuppertal · Gea Kirchner ist seit Oktober Leiterin der städtischen Altenheime. Uns hat sie erzählt, wie sie die Einrichtungen nach vorne bringen will.

 Gea Kirchner will ihren Mitarbeitern verlässliche Arbeitszeiten bieten.

Gea Kirchner will ihren Mitarbeitern verlässliche Arbeitszeiten bieten.

Foto: Ja/Fischer, Andreas

Zum Start hatte Gea Kirchner (53) eine schwierige Aufgabe zu bewältigen: Als neue Leiterin des Stadtbetriebs Alten- und Pflegeheime (APH) musste sie eine Einrichtung auflösen. Für das Heim „Olipla“ waren in der ehemaligen St.-Anna-Klinik die notwendigen Umbauten nicht möglich. Das hängt ihr noch nach. Insgesamt blickt die neue Chefin von sechs Häusern mit derzeit rund 600 Bewohnern aber voller Ideen und Tatendrang in die Zukunft. Es steht einiges zu tun an.