Morgen: 17 Museen und Galerien öffnen in der Nacht der Kunst

Museen und Galerien öffnen bis Mitternacht.

Wuppertal. Vom Historischen Zentrum bis zum Von der Heydt-Museum, vom Verein Hebebühne bis zur Schwarzbach-Galerie, von Kunststudenten der Uni bis zur Bergischen Kunstgenossenschaft: Wuppertals Museen- und Galerieszene präsentiert sich in ihrer ganzen Bandbreite, wenn am morgigen Freitag von 18 bis 24 Uhr die nächste Kunst- und Museumsnacht auf dem Programm steht. 17 Teilnehmer zwischen Elberfeld und Oberbarmen sind dabei — so viele wie noch nie. Sie zeigen nicht nur ihre künstlerischen Schätze, sondern bieten Sonderführungen, Live-Musik, Lesungen, Performances, Vorträge und vieles mehr.

Besucher können nicht nur die Galerien (bei freiem Eintritt) und die Museen (Sammel-Eintritt 6 Euro, im Vorverkauf 5 Euro beziehungsweise ermäßigt je 3 Euro) einzeln besuchen. Das Kulturbüro als Veranstalter bietet in diesem Jahr erstmals zwei Führungen durch die Nacht der Kunst an — beide beginnen um 19 Uhr. Die Erste startet vor der Galerie Gölle pass:projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e, und führt weiter zum Bildhauer-Atelier der Uni, zur Shakespeare-live!-Galerie und zur Begegnungsstätte Alte Synagoge. Die zweite Führung trifft sich im Innenhof des Studios der Bergischen Kunstgenossenschaft an der Hofaue 55 und besucht unter anderem die Galerie Janzen, den Neuen Kunstverein, die Galerie Kunstkomplex und das Von der Heydt-Museum.

Wer bei den Führungen mitgehen will, braucht nur eine Museen-Eintrittskarte — Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei den Wuppertaler Museen und auf der Internet-Seite der Museumsnacht — letztere präsentiert auch eine Stadtkarte mit allen Teilnehmern und dem vollständigen Veranstaltungsprogramm. Mehr Infos beim städtischen Kulturbüro unter Telefon 563 29 57 oder im Internet. Red

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