Michael „Buschi“ Busch bleibt dem WSV treu

Wuppertal. Nach Ende der denkwürdigen Mitgliedersammlung des Wuppertaler SV am Freitagabend in der Uni-Halle (die WZ berichtete) zeigte sich Michael „Buschi“ Busch als fairer Verlierer.

Der Ex-Borusse — er wurde nicht wieder in den Verwaltungsrat gewählt — stand seit 2004 für das Borussia im Namen des WSV, dem sich der Ölbergclub damals angeschlossen hatte. Nachdem er mit nur 85 von 414 Stimmen allen Mitgliedern der Initiative 2.0 unterlegen war, gratulierte Buschi: „Das muss man demokratisch akzeptieren. Sauer bin ich nur, dass 50 meiner Borussen-Freunde, zugesagt haben, aber nicht gekommen sind. Dann wäre es zumindest beim Namen, der mir wichtig ist, geblieben.“ WSV-Mitglied will „Buschi“ übrigens bleiben. gh

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