Ultralauf Zielsprint in der Mirke nach 100 Kilometern

Wuppertal/Hattingen/Essen · Whew 100 lockte nach dreijähriger Pause wieder Laufenthusiasten aus ganz Deutschland nach Wuppertal.

 Der Start zum 10 Kilometer Lauf, der 100er  hatte schon fünfeinhalb Stunden vorher begonnen.

Der Start zum 10 Kilometer Lauf, der 100er  hatte schon fünfeinhalb Stunden vorher begonnen.

Foto: Stefan Fries

Als am Samstagabend nach 22 Uhr der letzte Läufer nach 100 Kilometern am Bahnhof Mirke angekommen war, ging für die Organisatoren des WHEW 100 ein langer Tag so langsam dem Ende zu. Nach dreijähriger coronabedingter Unterbrechung hatten sie das Ultra-Laufevent, das sich bundesweit zu einer Marke entwickelt hat, wieder erfolgreich auf die Strecke gebracht. „Insgesamt ist es ganz gut gelaufen, auch wenn wir seit der letzten Austragung wieder viele Hindernisse aus dem Weg räumen mussten“, sagt Cheforganisator Falko Gallenkamp. Auch diesmal hatte er auf die Hilfe von rund 200 Helfern und die Unterstützung des MTV-Elberfeld als Mitveranstalter bauen können.