Futsal Die Futsaler des Wuppertaler SV stellen den Lizenzantrag für die 1. Bundesliga

Wuppertal · Der Wuppertaler SV peilt den Aufstieg in die Bundesliga an. Das ist keine Schlagzeile aus dem Jahr 2030, sondern das erklärte Ziel der Futsaler des Traditionsvereins. Nach dem aktuellen Stand plant der Deutsche Fußball-Bund die Einführung einer eingleisigen professionellen Liga mit zehn Vereinen - die Hallen-Spezialisten des WSV, die zurzeit in der Futsal-Regionalliga West kicken, wollen dabei sein und den Lizensierungsantrag fristgerecht zum 1. April einreichen.

 Hintere Reihe, v.l.: Omar Sarsour, Roberto Pomillo, Tomislav Mrkalj, Ilias Chatrioui, Dreni Imeri, Alen Erkocevic (Kapitän); Mitte, v.l.: Mohammad Katani (Sportdirektor), Amin Katani (Co-Trainer & Spieler), Cristiano Braulio (ehemaliger Torwarttrainer), David Simmes (Torwart), Rainer Schreiber-Fernandez (Torwart), Alireza Khosravy (Trainer), Matthias Wehlmann (Betreuer); Unten, v.l.: Abner Dos Santos, Sezer Orhan, Wallace Oliveira Santos Junior, Davor Grgic, Jan Backhaus, Hamid Arghiyani.

Hintere Reihe, v.l.: Omar Sarsour, Roberto Pomillo, Tomislav Mrkalj, Ilias Chatrioui, Dreni Imeri, Alen Erkocevic (Kapitän); Mitte, v.l.: Mohammad Katani (Sportdirektor), Amin Katani (Co-Trainer & Spieler), Cristiano Braulio (ehemaliger Torwarttrainer), David Simmes (Torwart), Rainer Schreiber-Fernandez (Torwart), Alireza Khosravy (Trainer), Matthias Wehlmann (Betreuer); Unten, v.l.: Abner Dos Santos, Sezer Orhan, Wallace Oliveira Santos Junior, Davor Grgic, Jan Backhaus, Hamid Arghiyani.

Foto: WZ/WSV

Die Corona-Pandemie hat die Futsaler wegen der generellen Schließung der Sporthallen weit härter getroffen als ihre Kollegen auf dem grünen Rasen. Seit Monaten ruht der Trainings- und Spielbetrieb. Vor der Unterbrechung der laufenden Saison lief es sportlich gut bei dem Team aus Wuppertal. „Wir liegen auf dem vierten Platz in Schlagweite zu den beiden Aufstiegsplätzen und dem dritten Rang, der zu Relegationsspielen berechtigen würde. Sportlich und auch wirtschaftlich trauen wir uns die Bundesliga zu“, sagt Sezer Orhan, Spieler und 2. Vorsitzender des Fördervereins.