Fußball-Landesliga Weite Fahrten für CSC und FSV

Wuppertal · Fußball-Landesliga: Spitzenreiter tritt beim Schlusslicht an.

Auswärts müssen die beiden Wuppertaler Fußball-Landesligisten am Sonntag, 15 Uhr, ran und das erneut unter ganz unterschiedlichen Vorzeichen. Während Tabellenführer Cronenberger SC trotz der hauchdünnen Pokalniederlage gegen Oberligist Nettetal mit breiter Brust den weiten Weg zum Schlusslicht Jüchen-Garweiler fährt, geht es für den FSV Vohwinkel beim Tabellen-Sechsten VSF Amern um Rehabilitierung.

„Die Leistungsschwankungen bei uns sind einfach riesig. Gegen TVD Velbert war das ganz toll, und dann kommen wieder solche Auftritte wie am vergangenen Sonntag beim 1:4 gegen Heiligenhaus“, sagt der FSV-Vorsitzende Kalla Zorr. Er setze weiter volles Vertrauen darauf, dass Trainer Thomas Richter die teilweise noch junge Mannschaft stabilisieren kann. Zorr: „In den nächsten Wochen müssen wir punkten, um aus der Abstiegszone wegzukommen. Der Nichtabstieg habe oberste Priorität, um sich in der nächsten Saison höhere Ziele stecken zu können.

Aufstieg ist das klar formulierte Ziel in Cronenberg. Trainer Peter Radojewski hofft auch David Leikauf, Julian Kanschik oder Alen Ruzic zur Verfügung zu haben, die gegen Nettetal fehlten. Man werde Jüchen auf keinen Fall unterschätzen. gh

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