Meinung Wuppertaler SV: Stabil, ohne zu glänzen

Meinung | Wuppertal · Das 1:1 in Rödinghausen war kein Rückschritt, sondern nur einen Bestätigung der bisherigen Stabilität.

 Das Tor von Roman Prokoph (l.) reichte dem WSV zwar nicht zum Sieg, doch auch mit dem Punkt muss man nicht unzufrieden sein.

Das Tor von Roman Prokoph (l.) reichte dem WSV zwar nicht zum Sieg, doch auch mit dem Punkt muss man nicht unzufrieden sein.

Foto: Krschak/OTTO KRSCHAK

Über eine Saison gesehen, gleicht sich vieles aus. Das ist ein Binsenweisheit, bestätigt sich aber immer wieder. Auch insofern ist das Unentschieden des WSV in Rödinghausen kein Rückschritt, auch wenn es am Ende unglücklich war und den Verlust der Tabellenführung bedeutete.  Das Spiel war vielmehr eine Bestätigung dessen, was die Mannschaft bisher ausgezeichnet hat  - eine große Stabilität, auf die man bauen kann, auch wenn man mal nicht seinen besten Tag hat. So bleibt der WSV im Geschäft, auch wenn er nicht mehr von der Spitze grüßt. Ein Sieg zum Jahresabschluss gegen Ahlen würde die Sache rund machen. Auch das ist aber keine Selbstverständlichkeit.

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