Fußball WSV: Zweiter Gast aus Wattenscheid

Wuppertal · Genauer Befund bei Nick Osygus steht noch aus. Der WSV-Verteidiger ist wieder aus dem Krankenhaus.

 Nick Osygus im Krankenbett noch in Osnabrück lächelt in die Kamera von Torwarttrainer Kay Hödtke und bedankt sich damit für die vielen Genesungswünsche. Inzwischen ist er wieder zu Hause. Doch die Wange schmerzt auf Druck noch stark. Der genaue Befund steht noch aus.

Nick Osygus im Krankenbett noch in Osnabrück lächelt in die Kamera von Torwarttrainer Kay Hödtke und bedankt sich damit für die vielen Genesungswünsche. Inzwischen ist er wieder zu Hause. Doch die Wange schmerzt auf Druck noch stark. Der genaue Befund steht noch aus.

Foto: Kay Hödtke/Kay Hödkte

Während sich seine Kollegen am Dienstag wieder zum ersten Training nach dem 2:2 in Lotte treffen und gleich zweimal auf den Trainingsplatz müssen, steht für WSV-Verteidiger Nick Osygus zunächst der Weg zu Mannschaftsarzt Tim Heinz an. Wie berichtet, war er am Samstag, nachdem er von einem Gegenspieler voll an den Kopf getreten worden war, zunächst im Krankenhaus in Osnabrück untersucht und über Nacht dort behalten worden. Verdacht auf Bruch der Kieferhöhle lautete die vorläufige Diagnose. Der genau Befund soll am Dienstag bei Tim Heinz eintreffen und dann zusammen mit der Kieferklinik in Solingen das weitere Vorgehen abgesprochen werden. „Der Druckschmerz ist noch groß, die Lippe genäht, sagte seine Mutter.

Beim WSV-Training hat sich unterdessen nach Stürmer Marvin Studtrucker ein zweiter Spieler aus der Wattenscheider Konkursmasse angesagt. Auch Linksverteidiger Tolga Cokkosan will sich beim WSV fit halten. „Sein Manager hat mich gefragt, und da hilft man natürlich“, sagt WSV-Sportdirektor Karsten Hutwelker. Über eine mögliche Verpflichtung des Duos müsse er aber nicht nachdenken: „Für Verpflichtungen haben wir kein Geld.“ gh

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