Triathlon: Keine Pause für die Rookies

Stavro Petri betreut die Neulinge — und die trainieren (gefühlt) fast so hart wie ihr Coach.

Wuppertal. Während bei Triathlet und Rookie-Trainer Stavro Petri in dieser Woche „Tapering“ angesagt ist, haben seine Schützlinge keineswegs Pause: Sie sollen sich ohne Coach quälen. Mit Dieter Fickert vom Tri-Club, der im Bild oben rechts im Vordergrund steht, haben die Rookies die Radstrecke des „7. Sparda Cross Triathlon“ erkundet — bis eine Reifenpanne der gemeinsamen Fahrt ein Ende setzte. Dabei war Rookie Anja sogar mit einem Ersatzschlauch ausgerüstet.

Allein: Ihr Reparaturangebot lief ins Leere. „Das bringt nix, der ist tubeless“, sagte Fickert und musste die Triathlon-Erstlinge den Rest der Strecke alleine meistern lassen. Meister sind aber — laut Redewendung — noch nie vom Himmel gefallen und so verfranzte man sich mächtig im Burgholz.

Statt unweit der Müllverbrennungsanlage auf Küllenhahn, kamen die Rookies in Vonkeln aus dem Wald — nachdem sie einen mörderischen Anstieg hinter sich gebracht hatten. Zum Glück, dachten dann alle: Dieser Berg liegt eben nicht auf der echten Strecke . ull

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