Schach: Kein Abstieg für die Bahner

Am letzten Spieltag in der Oberliga NRW hat die erste Mannschaft des Bahn-Schachclubs Wuppertal alles klargemacht. Mit einem 6:2-Sieg gegen den Oberhausener SV haben die Bahner das Abstiegsgespenst vertrieben und können nun für ihre dritte Saison in der dritten Liga planen.

Die Oberhausener waren mit ihrer stärksten Mannschaft angereist, also mit dem bekannten Großmeister Vlastimil Hort am Spitzenbrett. Und das, obwohl sie schon als Absteiger feststanden. Die Punkte für den BSW holten: Nikolaus Biriukov, Roman Bashylin, Benjamin Ries, Boris Khanukov und Daniel Savchenko (kampflos). Slava Savchenko (gegen Vlastimil Hort) und René Tückmantel spielten Remis. In der Schlusstabelle belegen die Mannen um René Tückmantel mit 10:8-Zählern den fünften Rang in der Zehnergruppe. Dabei war der Saisonstart alles andere als gut verlaufen. Nach vier Runden lag das Team mit 2:6-Punkten auf einem Abstiegsplatz. Mit drei Siegen und zwei Unentschieden kämpfte sich die Mannschaft dann wieder ins Turnier zurück. In der Einzelwertung schafften es zwei BSWer unter die Top-Ten.

In der Schlussrunde der Regionalliga haben sich unterdessen der SV Dinslaken II und die Elberfelder SG in einem bedeutungslosen Duell 4:4 getrennt. jam

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