RSC erwartet seinen Verfolger aus Düsseldorf

Gäste gelten als sehr offensivstark.

Wuppertal. Zum Verfolgerduell in der Rollhockey-Bundesliga kommt es am Samstag um 15.30 Uhr in der Cronenberger Alfred-Henckels-Halle. Sowohl der heimische RSC als auch der Gast TuS Düsseldorf kämpfen um den Anschluss an die beiden führenden Teams aus Herringen und Calenberg.

RSC-Trainer Marc Berenbeck rechnet mit einem schweren Spiel: „Wir müssen in taktischer und kämpferischer Hinsicht an unsere Leistung im Europapokal gegen Uttigen anknüpfen. Ich erwarte einen offenen Schlagabtausch, da auch Düsseldorf eine offensive Spielweise bevorzugt.“

Mit dieser Taktik bezwang das Team aus der Landeshauptstadt zuletzt den stark eingeschätzten RSC Darmstadt klar mit 4:1. In der Sommerpause hatte sich beim TuS einiges getan. Mit Andreas Paczia und Ex-RSCer Daniel Kutscha wurden erfahrene Spieler zurück nach Unterrath geholt, die mit den zahlreichen Talenten nun eine Einheit bilden.

Mit welcher Formation er den Düsseldorfern begegnet, darauf will sich Marc Berenbeck noch nicht festlegen. Ihm hatte gar nicht gefallen, wie sein Team zuletzt beim 7:6 in Krefeld den Sieg am Ende fast noch verspielt hätte. Red

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