Rollhockey: In Bestbesetzung nach Herringen

RSC tritt am Samstag zum ersten Halbfinalspiel an.

Wuppertal. Der Startschuss zum Halbfinale um die deutsche Meisterschaft fällt für die RSC-Löwen am Samstag (18 Uhr) in der Hammer Glück-Auf-Sporthalle gegen den Tabellendritten der Vorrunde Germania Herringen. "Herringen ist natürlich ein ganz anderer Brocken als Remscheid im Viertelfinale", sagt RSC-Trainer Sven Steup. Selbst bei einer Niederlage hätte der RSC durch den Modus "best of three" noch die Chance, durch zwei Siege in eigener Halle das Finale zu erreichen.

"Aufgrund zahlreicher Verletzungen haben wir Lionel Savreux verpflichtet. Der Franzose spielte in der vergangenen Saison mit Mark Wochnik und Jens Behrendt in St. Omer in einem Team und erwies sich bereits in den ersten Spielen als wertvolle Verstärkung", sagt RSC-Vorsitzender Peter Stroucken. Doch auch Keeper Bastian Wilk spielt bisher eine starke Saison.

Und die Feldspieler sind zum richtigen Zeitpunkt topfit. Sorgen bereiten Sven Steup lediglich die Chancenverwertung sowie die Penaltys, wobei zuletzt Routinier Sascha Trelle die Ausführung übernahm. Bei Germania Herringen wurde Trainer Toni von Dingen durch Axel Hages ersetzt. Seitdem spielt Herringen wieder erfolgreicher. Der RSC setzt einen Fanbus ein.

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