Regatta/VfK Wuppertal: Mixed-Mannschaft setzte sich durch

Begonnen hatte die Mannschaft mit einem 3. Platz über die 200 Meter Distanz, wo sie sich nach eine eher unauffälligen Regattasaison zum Jahreshöhepunkt zurück meldete. Auf der 2000-Meter-Strecke, einem Verfolgungsrennen, das auf einem Rundkurs mit drei Wenden gefahren wurde, gab es Gold.

Wuppertal. Mit einem Paukenschlag verabschiedete sich die neuformierte Mixed-Mannschaft des VfK Wuppertal bei den deutschen Meisterschaften auf der Regattabahn in Duisburg. Im abschließenden 500-Meter- Rennen setzte sich das verjüngte Team gegen hoch favorisierte Mannschaften durch und gewann den Titel mit einem Vorsprung von acht Zehntel Sekunden.

"Dies war ein Rennen, welches man nur ganz selten erlebt. Es hat einfach alles gepasst, vom Start weg lag unser Boot leicht vorne, konnte sich mit dem Zwischenspurt nach 200 Meter deutlicher absetzen und diese Geschwindigkeit bis ins Ende halten", sagte Steuermann Guido Wrede. Somit beendete die Mixed-Mannschaft die Titelkämpfe mit einer Bilanz von zweimal Gold und einer Bronzemedaille.

Begonnen hatte die Mannschaft mit einem 3. Platz über die 200 Meter Distanz, wo sie sich nach eine eher unauffälligen Regattasaison zum Jahreshöhepunkt zurück meldete. Auf der 2000-Meter-Strecke, einem Verfolgungsrennen, das auf einem Rundkurs mit drei Wenden gefahren wurde, gab es ebenfalls Gold.

Aber nicht nur das Senioren-Mixed-Boot war erfolgreich. Auch das kurzfristig aus den acht Damen des Senior-Mixed-Bootes sowie weiteren zwölf Damen des Master- Bereichs zusammengesetzte Damenboot in der Senioren- Klasse zeigte, dass die Drag Attacks auch immer ein starkes Damenteam am Start haben. Die Ausbeute: ein dritter Platz über 200 und jeweils Silber über 2000und 500 Meter.

In der Masterklasse erreichte das Master-Mixed- Team über 200 Meter den 5.Platz sowie über die Langstrecke Rang vier. Das Herrenboot in der gleichen Altersklasse belegte über 200 und 500 Meter jeweils Platz sieben und über die lange Distanz den 6. Platz.

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