Und lange durften die Wuppertaler beim Final-Four in Duisburg sogar vom Gesamtsieg träumen. Im Halbfinale,  für das man den klassengleichen Gastgeber Duisburg Homberg hatte zugelost bekommen, setzten sich die Mannschaft von der Bendahler Straße auch dank ihrer Stärke bei den abschließenden Triplettes, die der PTSV beide gewann,  am Ende klar durch. Im zweiten Halbfinale, in dem die beiden klassenhöheren Teams aufeinandertrafen, hatte Köln Nippes inzwischen Bundesligist Ibbenbüren besiegt.  Es war spät geworden, und so fand das Finale unter Flutlicht statt. Für die Wuppertaler lief es zunächst hervorragend. Bei den Tete’s (Einzeln) konnte man ebenso wie der Bundesligist drei gewinnen und hatte auch nach den Doppeln noch eine Chance auf den Gesamtsieg. Dazu hätte man allerdings beide Triplettes gewinnen müssen.  Dem Mixed gelang dann auch ein beeindruckender 13:2-Erfolg.   Auch im zweiten Triplette führte der PTSV lange, kämpfte sich nach einer Schwächephase mit zwei Zauberschüssen zurück und hinterließ den Kölnern beim Spielstand  von 10:10 ein schweres Bild. Die Kölner lösten die Aufgabe, die Wuppertaler konnten nicht mehr reagieren, feierten aber anschließend trotzdem mit dem mitgereisten Anhang ihre Leistung. Red