Ultralauf Mammutmarsch mit Hygienekonzept

Wuppertal · Die Teilnehmerzahl ist diesmal mit 900 deutlich geringer als bei den vergangenen Auflagen. Wieder sind 100 Kilometer zu bewältigen.

 Das Hygienekonzept, das kürzlich beim Mammutmarsch in Berlin zur Anwendung kam, wird es auch in Wuppertal geben.

Das Hygienekonzept, das kürzlich beim Mammutmarsch in Berlin zur Anwendung kam, wird es auch in Wuppertal geben.

Foto: Sebastian Wells/OSTKREUZ/Sebastian Wells

Lange war nicht sicher, ob der Mammutmarsch NRW stattfinden könnte, zumal ähnliche Veranstaltungen wie etwa der Hindernislauf Xletix wegen der Coronaschutzauflagen abgesagt worden waren. Doch nun ist klar, dass das 100-Kilometer-Ultra-Event, das seit Jahren jährlich auf der Nordbahntrasse am Bahnhof Wichlinghausen startet und dort auch sein Ziel hat, am kommenden Samstag und Sonntag über die Bühne gehen wird. Die beteiligten Städte - die Strecke berührt neben Wuppertal noch Sprockhövel, Gevelsberg, Wetter, Witten, Hattingen und Velbert - haben das umfangreiche Hygienekonzept des Veranstalters genehmigt. Das sieht neben einer Entzerrung der Teilnehmer am Start (erfolgt am Samstag zwischen 13 und 15.30 Uhr), an den drei Verpflegungspunkten strenge Maßnahmen wie Registrierung, Abstandswahrung und kontaktlose Anreichung vor. Den Startbereich dürfen die Teilnehmer frühesten eine halbe Stunde vor ihrem jeweiligen Abmarsch betreten, bis zu dem herrscht Maskenpflicht.