Kollektives Aufatmen

Zwei wertvolle Arbeitssiege konnte der Wuppertaler SV über die Feiertage verbuchen. Kollektives Aufatmen, denn bei Niederlagen oder Punktverlusten hätte das große Zittern begonnen. Nun zeichnet sich doch noch ein versöhnliches Saisonende ab.

Und sollte am Freitag ein Sieg gegen Dynamo Dresden gelingen, dann wäre das sogar ein Grund zum Feiern. Der WSV hätte die Qualifikation für die 3. Profiliga geschafft, während andere Traditionsvereine auf der Strecke bleiben werden. Sobald der Absturz in die 4.Liga ausgeschlossen werden kann, sollte die Entscheidung über die Zukunft von Trainer Wolfgang Frank fallen. Macht er auch in der 3. Liga weiter beim WSV? Möglich, denn grundsätzlich scheint Frank die 3. Liga nicht als "zu kleine Nummer"einzuordnen.

Das Oberligateam hat das erste Endspiel gegen den Abstieg mit 1:0 über die Runden gebracht. Auch hier gilt das Motto: Gewonnen ist noch nichts - doch ist auch nichts verloren.

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