Rettungsschwimmen Die DLRG auf der großen Wettkampfbühne

Wuppertal.Schwimmwettbewerbe sind im Leistungszentrum auf Küllenhahn an der Tagesordnung, der am vergangenen Samstag war aber etwas ganz Besonderes. Die DLRG Wuppertal hatte zum WupperCup im Rettungsschwimmen eingeladen und den Wettbewerb aufgrund der räumlichen Möglichkeiten im Heinz-Hoffmann-Bad erstmals als offene Bezirksmeisterschaft deklariert.

30 Kilo schwer ist die Puppe, die die Wuppertalerin Jasmin Hammes hier abschleppt - auf Zeit versteht sich. Foto: Andreas Fischer

30 Kilo schwer ist die Puppe, die die Wuppertalerin Jasmin Hammes hier abschleppt - auf Zeit versteht sich. Foto: Andreas Fischer

Foto: Fischer, A. (f22)

Mit einer solch großen Resonanz hatten die Organisatoren allerdings nicht gerechnet. „Wir haben nicht erwartet, dass es so voll wird. Aber das ist natürlich umso schöner“, sagt Valentina Lolli von der DLRG Wuppertal. Insgesamt konnten die Organisatoren um den stellvertretenen Bezirksleiter Kai Riechmann mehr als 150 Schwimmer und Schwimmerinnen auf den Südhöhen begrüßen.

Warum der Andrang diesmal so groß war und welche Disziplinen die Teilnehmer zu absolvieren hatten lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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