Wuppertal ASV will dank neuer Trainer oben mitspielen

Bayzit-Brüder haben beim Bezirksligisten übernommen.

Wuppertal: ASV will dank neuer Trainer oben mitspielen
Foto: Stefan Fries

Wuppertal. Beim Bezirksligisten ASV hat sich in der Sommerpause so einiges getan. Neben einigen Wechseln im Kader gab es auch auf dem Trainerposten eine Neubesetzung: Die Brüder Ünsal und Cumhur Bayzit sollen den ASV im dritten Bezirksligajahr in die Spitzengruppe führen. Abteilungsleiter Andreas Krüger sieht im neu zusammengestellten Team, der 22 Spieler umfasst, viel Qualität. „Wir haben den Kader in der Breite besser aufgestellt. Bisher hatten wir 14 oder 15 gute Fußballer, jetzt sind alle 22 Spieler auf einem guten Niveau, so dass wir Ausfälle besser kompensieren können“ sagt Krüger.

Das Trainergespann brachte Mario Filaj und Tobias Schäfer vom SV Jägerhaus-Linde mit, auch Francesco Serleti, Orlando Paulo und Vincenzo Graziano, die alle vom TSV Ronsdorf kommen, sind erfahrene Bezirksligaspieler. Für Ferhat Ural (SV Union Velbert) gilt das gleiche. Torhüter Benjamin Pöschk und Christos Kesaris kommen beide vom SV Bayer.

Nicht mehr im Kader des ASV sind die Stammspieler Thomas Isberner, Jan Lange (beide VfB Schwelm) und Osman Shala (SSV Germania). Auch Markus Hierling (SV Millingen), Lars Bartsch und Selino Nölle (beide Gennebreck) haben den ASV verlassen.

Der ASV beginnt die Saison mit drei Auswärtsspielen, weil man keine Möglichkeit hat im August auf dem Rasenplatz am Gelben Sprung zu trainieren. Dennoch, so Krüger, ist es das Ziel des ASV oben mitzuspielen, den Kontakt zur Spitze zu halten und den Top-Favoriten TVD Velbert zu ärgern. Auch den 1. FC Wülfrath und den VfB Frohnhausen sieht Krüger als Favoriten für den Aufstieg in die Landesliga.

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