Kultur Zwei Konzerte würdigen die Einweihung der Bergischen Synagoge in Wuppertal vor 20 Jahren

Wuppertal · „amici del canto“ und Roswitha Dasch mit dem Duo „Doyna“ tragen jüdische und christliche Musik in der Gemarker Kirche vor.

Freuen sich auf die Konzerte (v.l.): Karin Rocholl, Elisabeth Müller, Roswitha Dasch und Stefan Kühn.

Freuen sich auf die Konzerte (v.l.): Karin Rocholl, Elisabeth Müller, Roswitha Dasch und Stefan Kühn.

Foto: anna schwartz

Weil es gleich mehrerer Wunder bedurfte, bis die Bergische Synagoge neben der Gemarker Kirche in Barmen gebaut und vor zwanzig Jahren feierlich eingeweiht wurde, wird die Konzertreihe zum 20-jährigen Bestehen mit zwei hebräischen Buchstaben überschrieben: „Nes“ – was übersetzt Wunder heißt. Da die Synagoge in Zusammenarbeit mit der Kirche entstanden ist, werden die Konzerte von amici del canto (26. Februar) und von Roswitha Dasch mit dem Duo Doyna (5. März) in der Gemarker Kirche gleich neben der Synagoge ausgerichtet.