Kultur Eugen Egner: Schau in Göttingen

Retrospektive zeigt mehr als 200 Exponate - dafür überwindet der Künstler auch seine Reise-Scheu.

 Eugen Egner reist zwar nicht gern, aber die Ausstellung in Göttingen lässt er sich nicht entgehen.

Eugen Egner reist zwar nicht gern, aber die Ausstellung in Göttingen lässt er sich nicht entgehen.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Im Alten Rathaus Göttingen wird am Samstagabend die Ausstellung „Gestützte gespenstische Erscheinung bei Vollmond“ von Eugen Egner durch Oberbürgermeisterin Petra Broistedt eröffnet. Die retrospektive Ausstellung umfasst mehr als 200 Zeichnungen und Grafiken, sowie acht Gemälde aus vier Jahrzehnten. Die meisten der Exponate stammen vom Frankfurter Sammler Christoph Hofmann, dessen umfangreiche Sammlung auch viele Arbeiten der Protagonisten der neuen Frankfurter Schule umfasst.