Von der Heydt-Museum Modersohn-Becker-Ausstellung läuft länger

Wegen der großen Nachfrage hat das Von der Heydt-Museum, Turmhof 8, die derzeit laufende Ausstellung „Paula Modersohn-Becker – Zwischen Worpswede und Paris“ bis zum 24. Februar verlängert.

 Museumsdirektor Gerhard Finckh in der aktuellen Ausstellung zu Paula Modersohn-Becker.

Museumsdirektor Gerhard Finckh in der aktuellen Ausstellung zu Paula Modersohn-Becker.

Foto: Fischer, Andreas (f22)

Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Rijksmuseum Twenthe in Enschede/Niederlande entstanden ist, sollte ursprünglich am 6. Januar enden. „Durch die zusätzlichen sieben Wochen hoffen wir, dass noch mehr Interessierte die Gelegenheit haben, diese bemerkenswerte Ausstellung zu sehen, die bei Besuchern wie Presse gleichermaßen gut ankommt“, sagt Museumsdirektor Gerhard Finckh. Bisher haben rund 28 000 Besucher die Ausstellung gesehen, 700 Führungen wurden bereits gebucht.

Am Samstag, 8. Dezember, ist übrigens WZ-Tag: Dann haben Leser der Westdeutschen Zeitung die Möglichkeit, die Ausstellung kostenlos zu besuchen. Mit der Sonderseite, die an dem Tag erscheint, hat ein Leser plus eine Begleitperson freien Eintritt in das Von der Heydt-Museum, wo es neben der Ausstellung zu Paula Modersohn-Becker auch die Sammlungspräsentationen „Blockbuster – Museum“ und „Welcome Party“ zu sehen gibt.

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