Kultur Als Dreijährige zu Mozarts Violinkonzert A-Dur getanzt

Die Wuppertaler Musikerin und Musiklehrerin erinnert sich an ihren vielfältigen Weg in die Musik und in das Musikhören.

 Roswitha Dasch mit einer Auswahl ihrer Lieblingsplatten.

Roswitha Dasch mit einer Auswahl ihrer Lieblingsplatten.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Die Klassik stand am Anfang, ist und bleibt musikalischer Ursprung und Hafen für Roswitha Dasch. Vor allem aber brennt die Musikerin und Musiklehrerin dafür, sich mit Musik auszudrücken und mit ihr auseinanderzusetzen. Sie zu entdecken, zu ergründen und diese Begeisterung weiterzugeben an das Publikum und die Kinder, die sie an der Bergischen Musikschule unterrichtet. Sich zu freuen, wenn der Funke, den sie in sich trägt, überspringt. Sagt die heute 58-Jährige und ihre Augen strahlen eine vielfache Bestätigung aus. Klar, dass auch das Musik hören kein passives war. Zunächst über Platten, heute meist digital.