Rolf Köster Kulturausschuss soll lebendiger werden

Vorsitzender Rolf Köster über die Themen in der neuen Legislaturperiode und die Wertschätzung der Kultur.

Das Opernhaus in Barmen bei der Night of Light, die auf die Probleme der Veranstaltungsbranche durch Corona hinweisen sollte. Die Wuppertaler Bühnen stehen auch auf Kösters Agenda.

Das Opernhaus in Barmen bei der Night of Light, die auf die Probleme der Veranstaltungsbranche durch Corona hinweisen sollte. Die Wuppertaler Bühnen stehen auch auf Kösters Agenda.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Änderungsprozesse haben ihn schon immer interessiert. Das „Hinterfragen der Dinge, durchaus gegen den Strom“, sollte ihn zu  neuen Antworten führen. So kam Rolf Köster  zur Politik und so blickt er auch in die Zukunft. Die nahe und die ferne. Am Beginn seiner dritten Amtsperiode als Vorsitzender des Kulturausschusses will der Christdemokrat nicht nur bekannte Themen voranbringen, sondern auch das Gremium selbst und eine Lieblingsidee anstoßen: Wuppertal solle 2040 Kulturhauptstadt werden  - das hatte die CDU im Kommunalwahlkampf aufgebracht. Das wünscht sich Köster.