In der Historischen Stadthalle „Tal-Feuer“ in Wuppertal: Quecksilbrige Läufe und tänzerische Rhythmen

Beim dritten Kammerkonzert des Sinfonieorchesters unter dem Motto „Tal-Feuer“ spielten am Montag Flöte und Harfe die Hauptrollen.

 Harfenistin Manuela Randlinger-Bilz war beim Kammerkonzert eine der Solistinnen.

Harfenistin Manuela Randlinger-Bilz war beim Kammerkonzert eine der Solistinnen.

Foto: Ja/Fischer, Andreas

Flöte und Harfe kamen im dritten Kammerkonzert des Sinfonieorchesters Wuppertal am Montag groß raus. Ob nun quecksilbrige Läufe oder tänzerische Rhythmen gefordert waren – Flötistin Ulrike Siebler und Manuela Randlinger-Bilz an der Konzertharfe nahmen sich das Konzertmotto „Tal-Feuer“ zu Herzen und agierten mit vollem Einsatz. Auf Augenhöhe mit den beiden Solistinnen spielten Carola Seibt (Violine), Florian Glocker (Bratsche) und Karin Nijssen-Neumeister (Cello).