Expressionismus-Ausstellung So viele Besucher sahen „Brücke und Blauer Reiter“ im Wuppertaler Von der Heydt-Museum

Wuppertal · Erstmals wurden die Werke der Künstler-Formationen in dieser Art zusammengeführt.

Auch am letzten Tag der Ausstellung bildete sich – trotz reservierten Zeitfenstern – eine Schlange vor dem Von der Heydt-Museum.

Auch am letzten Tag der Ausstellung bildete sich – trotz reservierten Zeitfenstern – eine Schlange vor dem Von der Heydt-Museum.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Die Expressionismus-Ausstellung „Brücke und Blauer Reiter“ haben rund 40 000 Besucher im Von der Heydt-Museum gesehen. Am gestrigen Sonntag gab es die letzte Gelegenheit – die Zeitfenster, die wegen Corona reserviert werden mussten, waren allerdings schon Tage vorher ausgebucht.

Seit dem 21. November hingen die Bilder im Museum am Turmhof, die unter anderem von Gabriele Münter, Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Karl Schmidt-Rottluff und Ernst Ludwig Kircher geschaffen wurden. Die Künstlergruppen haben einen Beitrag zur Klassischen Moderne geleistet.

Die Ausstellung zeigte das Zusammenwirken der expressionistischen Künstlergruppen „Brücke“ und „Blauer Reiter“.

Die Ausstellung zeigte das Zusammenwirken der expressionistischen Künstlergruppen „Brücke“ und „Blauer Reiter“.

Foto: dpa/Oliver Berg

Die Ausstellung zeigte das Zusammenwirken der Formationen. Sie wurde gemeinsam mit dem Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, und den Kunstsammlungen Chemnitz ermöglicht, hinzu kamen Leihgaben. Die Sammlungsbestände wurden erstmals in dieser Form zusammengeführt.

(Red)
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