Kooperation „Kunstklänge“: Kooperation von Sinfonieorchester und Von der Heydt-Museum wird fortgesetzt

Wuppertal · Mit Instrumenten sollen die Bilder zum Klingen gebracht werden. Das Kooperationsformat erlebt seit Mitte Februar seine zweite Auflage.

 Cecilia Grobel, Katharina Schmahl, Julia Dürbeck, Inge Heinecke-Baldauf und Katja Hüttermann in der Ausstellung „Zero, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre“.

Cecilia Grobel, Katharina Schmahl, Julia Dürbeck, Inge Heinecke-Baldauf und Katja Hüttermann in der Ausstellung „Zero, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre“.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Wenn Inge Heinicke-Baldauf über Kunst und Musik und deren vielfältige Verbindungen und Überschneidungen spricht, fällt das Aufhören schwer. Soviel gibt es zu erzählen, so groß ist die Begeisterung. Die Germanistin, Philosophin, Kunstpädagogin und langjährige Mitarbeiterin des Von der Heydt-Museums malt und spielt leidenschaftlich Flöte. Und sie leitet „Kunstklänge“, ein junges Kooperationsformat von Museum und Sinfonieorchester Wuppertal. Im Sommer 2022 nahm es seinen Anfang, seit Mitte Februar erlebt es seine zweite Auflage. Mit vier begeisterten Teilnehmerinnen und begeisterten Begleiterinnen.