Annäherung Tango - die Kunst zu überleben

Gesangs- und Tanzabend in der Citykirche Elberfeld im Rahmen von 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

  Das Poster zur Veranstaltung „Tango – die Kunst zu überleben“. Fotorechte: Evangelisches Forum Bonn

Das Poster zur Veranstaltung „Tango – die Kunst zu überleben“. Fotorechte: Evangelisches Forum Bonn

Foto: Evangelisches Forum Bonn

Das Spannende am Tango sei, dass man bei ihm in Beziehung treten, Kontakt aufnehmen müsse, „dann passiert ganz viel“. Insofern sei der Tango ein Symbol für den Dialog. Sagt Sabine Steinwender-Schnitzius. Die 59-Jährige   evangelische Pfarrerin und  Rundfunkbeauftragte setzt sich für den Dialog ein, der auch zwischen Juden und Christen zu führen ist, um sie einander näher zu bringen. In diesem Jahr hat sie das Projekt „Tango - die Kunst zu überleben“ auf den Weg gebracht.