Drei Fragen an... den Sänger Manfred Siebel

18 Ensembles machten die Premiere zu einem klangvollen Erlebnis: Die 1. Bergische Chornacht, die der Cronenberg Männerchor in der Stadthalle ausrichtete, kam bestens an. Schatzmeister Manfred Siebel (Foto: privat) plant bereits eine Neuauflage.

Herr Siebel, welches Fazit ziehen Sie nach der 1. Bergischen Chornacht?

Manfred Siebel: Die Bergische Chornacht war für uns ein Erfolg. Es war eine schwierige Organisation. Aber alle Chöre und die Mitarbeiter der Stadthalle haben uns unterstützt. Natürlich kann man immer etwas verbessern. Ich bin überrascht, dass immer rund 900 Personen im Saal waren, viele sind die ganzen Stunden geblieben. Auf meine Frage „warum?“ kam die Antwort, dass das mit dem abwechslungsreichen Programm zu erklären sei. Es gab Klassik, Geistliches, Musical, Swing, Schlager, Pop, Shanty, Volkslieder und Oper. Jeder Chor hat sein Bestes gegeben. Am Ende des Abends — gegen 22.45 Uhr — wurden die beiden letzten Chöre — der Remscheider Männerchor Germania und der Cronenberger Männerchor mit den Dirigenten Claudia Rübben-Laux und Artur Rivo — mit wechselndem und auch gemeinsamem Dirigat von den noch rund 700 Zuhörern mit stehenden Ovationen verabschiedet.

Wie viele Besucher hatten Sie insgesamt?

Siebel: Es waren rund 900 bis 1050 Zuhörer im Saal.

Wird es eine Neuauflage geben?

Siebel: Mit der Stadthalle haben bereits Termingespräche stattgefunden. Vorgesehen ist der September 2013. thö

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